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Hülsenfrüchte aus Sorano. Bio. Vakuumverpackung, 1 kg
Cannellini-Bohnen – typischerweise kleiner als Borlotti – zeichnen sich durch ein zartes Fruchtfleisch und eine feine Schale aus. Sie können weiß, gelblich oder blassrosa gefärbt sein. Cannellini werden in der traditionellen Küche, insbesondere in der Toskana und Mittelitalien, häufig verwendet und eignen sich für die meisten Ernährungsformen.
Sie sind bei Übergewicht und Stoffwechselerkrankungen nicht kontraindiziert; im Gegenteil – dank ihres niedrigen glykämischen Indexes (teilweise aufgrund des hohen Ballaststoffgehalts) – sind sie ideal bei Diäten gegen Übergewicht, Typ-2-Diabetes und erhöhte Triglyzeridwerte.
Es wird angenommen, dass Kolumbus die Bohne auf seiner zweiten Reise auf der Insel Kuba entdeckte. Heute sind über 500 Bohnensorten im Handel erhältlich. Aus ernährungsphysiologischer Sicht sind Bohnen reich an pflanzlichem Eiweiß und enthalten keine der Fette, die typischerweise in tierischem Eiweiß vorkommen – ideal für cholesterinarme Diäten.
Sie sind mit vegetarischen, veganen und religiös motivierten Ernährungsweisen vollständig vereinbar. Da sie im rohen Zustand nicht genießbar sind, sollten sie in Rohkostdiäten vermieden werden. Bohnen sind eine gute Quelle für pflanzliches Eiweiß, stellen aber allein keinen vollständigen Ersatz für tierische Proteine dar. In Kombination mit Getreideprodukten verbessern sich jedoch ihre Nährwerteigenschaften erheblich.
Getrocknete Bohnen sollten am Vortag in lauwarmem Wasser eingeweicht werden. Am nächsten Tag abgießen und in einen Topf mit kaltem Wasser geben. Zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren, salzen und etwa eine Stunde lang köcheln lassen.
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